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Jenseitskontakte

Hellseherin Ute: Jenseitskontakte


Jenseitskontakte: Foto: © Grycaj / shutterstock / #96498833
Foto: Grycaj / Shutterstock.com

Wenn Sie eine geliebte Person verloren haben, ist dies schmerzhaft. Ganz unabhängig davon, wann Sie diese Person verloren haben und wodurch. Unbeantwortete Fragen sind dabei besonders hart für die Hinterbliebenen, vor allem fragt man sich, ob er/sie nun im Himmel ist und ob er/sie viel Angst hatte oder stark gelitten hat.

Auch Konflikte aus der Vergangenheit erscheinen einem plötzlich vollkommen belanglos und man möchte sich häufig für verletzende Worte oder Handlungen beim Verstorbenen entschuldigen. Wer behauptet, dazu ist es nun zu spät, unterliegt einem Fehlglauben.

Es ist nie zu spät, sich bei einem geliebten Menschen zu entschuldigen oder diesem seine Gefühle mitzuteilen.

Aus welchem Grund auch immer jemand Kontakt zu einer verstorbenen Person aufnehmen möchte, ist dies durch eine mediale Jenseitskontaktaufnahme möglich. Hierzu eigenen sich hellsichtige Personen und auch ein Engelmedium.

Die Jenseitskontaktaufnahme ist mit Einverständnis des Verstorbenen grundsätzlich möglich. Im Zusammenhang mit einem erfahrenen Medium gibt es hier auch keine Gefahren (zum Beispiel durch eine bösartige Seele, die behauptet, der Verstorbene zu sein, um den Fragesteller zu manipulieren).

Hier unterscheiden sich hellsichtige Personen von Engelmedien durch folgende Techniken:

Hellseher, auch Seher genannt:



Hellseher nehmen (gerne auch mit Hilfsmitteln) Kontakt zur verstorbenen Person auf. Dabei fungiert der Hellseher als Vermittler. Er erhält Wörter, Bilder und Gefühle, welche er dem Fragesteller mitteilt.

Engelmedium:


Ein Engelmedium fungiert kurzzeitig als Hülle des Verstorbenen. Die Seele des Verstorbenen dringt in das Engelmedium ein und spricht dadurch direkt mit dem Fragesteller.

Die Bedeutung des Todes

Das Christentum hat die Meinung verbreitet, dass der Tod eine Bestrafung Gottes sei. Aber dem ist nicht so!

Sowohl zahlreiche andere Religionen als auch die Esoterik und Anhänger der Theosophie sind der Ansicht, dass der Tod eine Art Übergangsform in ein anderes Sein ist.

Dieses Sein bezeichnen wir gerne als Paradies, Astralwelt und auch vierte Dimension oder 4-D. Wenn unsere Hülle aus Fleisch und Blut stirbt, wird unsere Seele wieder ein Teil des göttlichen Seins. In dieser Form erhalten wir alle Erinnerungen an unsere bisherigen Leben. Wut und Leid lassen wir ebenfalls genauso wie all unser Habgut zurück und nehmen ausschliesslich die Liebe mit, welche uns zu Lebzeiten zuteil wurde.

Auch nach unserem Ableben füllt uns die Liebe der Hinterbliebenen mit Kraft. Jeder von uns befand sich schon einmal in dieser Form des Seins, jedoch verlieren wir nach unserer Geburt die Erinnerungen daran.

Doch der Tod ist nicht nur der Übergang in eine andere Form des Seins, der Tod ist auch die Tür in ein neues Leben, d. h. dass viele Menschen nach ihrem Ableben wiedergeboren werden.

Reinkarnation

Der Reinkarnationsglaube ist fest verankert mit dem Urglauben der Menschheit. Er tritt in sämtlichen Religionen (sogar im Christentum) sowie im Glauben von Naturvölkern auf.

Der Reinkarnationsglaube existiert seit Anbeginn der Menschheit und wurde erst mit der Übernahme der Kirche des christlichen Glaubens und dessen Ausbreitung infrage gestellt oder gar unterbunden. Doch noch heute existiert er, denn die spirituellen Menschen unter uns tragen ihn nach wie vor in sich.

Dank der Globalisierung und modernen Technik (wie z. B. Internet) werden immer mehr Fälle von Kindern, die sich an ihr früheres Leben erinnern, bekannt. Auch in zahlreichen schamanischen Kulturen gibt es die Technik der Rückführung.

Diese dient dazu, seelische Blockaden und Beklemmungen, die möglicherweise aus einem früheren Leben stammen, herauszufinden und zu lösen. Auch das Karma folgt uns in mehrere Leben, so kann ein habgieriger und egoistischer Mensch in seinem nächsten Leben als Waisenkind enden oder in einem unsicheren Umfeld geboren werden.

Ein sehr bekannter Fall berichtet über ein dreijähriges Kleinkind aus Syrien, welches seiner Mutter eines Tages mitteilte, dass es bereits gelebt hatte und von einem anderen Mann umgebracht wurde. Da seine Eltern der Glaubensgemeinschaft der Drusen angehören (in welcher der Reinkarnationsglaube fest verankert ist), glaubten sie ihrem Kind sofort und suchten mit diesem (und anderen Leuten aus ihrem Umfeld) das Dorf, in welchem es angeblich gelebt haben sollte.

Als sie dieses letztendlich gefunden hatten, nahmen sie das Kind mit und gingen mit diesem durch die Strassen. Das Kind erkannte sein früheres Haus wieder. Und nicht nur das, er identifizierte auch seinen Mörder und konnte genaue Angaben zu den Todesursachen und dem Ort machen, an dem die Leiche lag. Dies berichtete der Kinderarzt Eli Lasch.

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