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Tierkommunikation

Hellseherin Ute: Tierkommunikation


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Der Kontakt zur Tierwelt

Endlich leben wir nicht mehr in einer Zeit, in der Tiere nur als Nutztiere aus Fleisch und Blut angesehen werden. Heutzutage sind Haustiere ein Teil unserer Familie, viele Hunde und jede Katzen haben einen Platz in einem Zuhause und eine Familie, die ihn/sie liebt und beherbergt.

Hunde und Katzen sind wohl die beliebtesten Haustiere weltweit. Jedoch finden auch viele Menschen Gefallen unter anderem an Pferden, Kaninchen und Meerschweinchen. Auch diese bilden einen Teil der Familie und viele Menschen bemühen sich, sie so artgerecht wie möglich zu halten.

Gerade in schweren Zeiten sind Haustiere ideale Begleiter. Denn sie probieren alles, um ihr Frauchen oder Herrchen wieder glücklich zu machen. Sie weichen nicht von der Seite ihrer Familie, ganz egal, wie die äusseren Umstände sind.

Auch heute beschützen viele Hunderassen ihre Familie und ihr Zuhause. Besonders Hunde sind sehr anhänglich und leiden, wenn ihre Bezugsperson auf einmal nicht mehr da ist. Dies hat auch zur Folge, dass viele Hunde, die abgegeben werden, oder ihre Bezugsperson auf eine andere Art und Weise verlieren, darunter extrem leiden.

Deshalb sollte man sich auch vor der Anschaffung eines Haustieres dessen bewusst werden, dass dieses mit all seiner Liebe und all seinen Macken in die Familie einzieht. Hat das Haustier erst einmal sein Herz an eine bestimmte Person verschenkt, so sollte man auch dessen Gefühle respektieren und ihn nicht wegen einem vermeintlichen Fehlverhalten abgeben.

Besonders Haustiere aus einer schlechten Haltung haben oft Defizite, an denen man arbeiten muss und sollte. Hat man diese Defizite erst einmal überwunden, dann hat man einen dankbaren und tollen Hund oder Katze an seiner Seite.

Wer in der Erziehung seines Haustieres nicht mehr weiter weiss, oder einfach wissen möchte, was im Kopf seines Hundes beziehungsweise seiner Katze vorgeht, kontaktiert gerne einen sogenannten "Tierflüsterer". Seit einigen Jahren steigt die Nachfrage, Tierflüsterer sind meistens die Rettung, wenn der Hundetrainer nicht mehr weiter wissen.

Probleme lösen durch Tierkommunikation

Wenn der geliebte Vierbeiner zu einem "Problemkind" wird, leidet meistens die ganze Familie darunter. Entweder reagiert er aggressiv auf ein neues Familienmitglied (zum Beispiel einen neuen Partner beziehungsweise eine neue Partnerin), macht viel Lärm oder hinterlässt Häufchen im Haus.

All dies ist meistens sehr ärgerlich für das Herrchen bzw. Frauchen. Besonders, wenn der geliebte Vierbeiner vom nahezu perfekten Mitbewohner zum sogenannten "Problemkind" geworden ist und nun die gesamte Familie auf Trab hält.

Katzen drücken ihre Unzufriedenheit zum Beispiel damit aus, dass sie plötzlich an unerwünschten Orten (z.B. auf dem Sofa oder im Bett ihres "Dosenöffners") ihr Geschäft erledigen. Auch können sie ihre eigenen Besitzer plötzlich angreifen oder zerfetzen Stühle, Vorhänge und dergleichen. Hunde drücken ihre Unzufriedenheit anhand von Appetitlosigkeit und ihrer Körpersprache aus. Aggressivität entsteht bei Hunden aus Unsicherheit, Wut, Nervosität etc.

Auch erfahrene Tierbesitzer haben es manchmal schwer, das Verhalten ihrer Tiere nachzuempfinden oder zu verstehen. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass dies Anfängern umso schwerer fällt.

Wie funktioniert die Tierkommunikation?

Erst einmal vorweg: Die Tierkommunikation ist in keinster Weise mystisch. Bei der Tierkommunikation gilt es, zwischen zwei Methoden zu unterscheiden.

Menschen, die bereits als Kinder zusammen mit Tieren aufgewachsen sind, können intuitiv die Bedürfnisse und stillen Worte von Tieren interpretieren und in verständliche Worte fassen. Diese Menschen sind von klein auf Tierkommunikatoren. Sie verstehen das Verhalten der Tiere und wissen sofort, was dieses bedeutet.

Auf dieser Basis arbeiten die meisten Tierkommunikatoren. Dies ist dabei nicht nur durch Beobachtung des Tieres möglich, sondern auch durch die Schilderung über dessen Verhalten durch die Besitzer. Tierflüsterer, welche auf der Basis ihrer Intuition arbeiten, spezialisieren sich dabei meistens nur auf ein oder zwei Tierarten.

Die zweite Methode ist die Telepathie. Durch den Austausch von Gedanken (in diesem Fall mit Bildern ausgedrückt) und Emotionen, können Tiere ihre Sichtweise mitteilen. Dies ist allerdings auch abhängig von der Kooperationsbereitschaft des Tieres.

Durch die Tiertelepathie konnten so bereits entlaufene Tiere wieder nach Hause gebracht werden. Wissenschaftlich konnte bewiesen werden, dass zum Beispiel Delfine telepathische Fähigkeiten besitzen. So können sie durch Schallwellen Bilder an andere Delfine weiterleiten.


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